Warum bleibt “Sozialismus” für viele Intellektuelle auch nach dem empirisch erwiesenen Scheitern in zwei Dutzend sozialistischen Regimen immer noch attraktiv? Wie immunisieren sich die Sozialismus-Freunde gegen Einwände? Wie haben prominente Linke sozialistische Mörderregime verharmlost und verklärt? Diesen Fragen geht Kristian Niemietz in seinem Buch “Sozialismus. Die gescheiterte Idee, die niemals stirbt” nach. Ich habe für die Hanns-Seidel-Stiftung eine Rezension geschrieben. Hier zu lesen.
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